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Symptome von Lungenkrebs – Wie Du die Anzeichen richtig erkennst

von | Medizinstudium | 0 Kommentare

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Symptome von Lungenkrebs – Wie Du die Anzeichen richtig erkennst: Genau darum geht es in diesem wichtigen Artikel. Denn Lungenkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen in Europa. Lungenkrebs wird sehr häufig mit Rauchen in Verbindung gebracht. Zurecht, denn bei etwa 65 Prozent der Frauen und sogar 91 Prozent der Männer mit Lungenkarzinom ist das Rauchen die Ursache. Auch Menschen, die anderen Schadstoffen in ihrer Atemluft ausgesetzt sind, erkranken vermehrt an Lungenkrebs. Zudem tritt Lungenkrebs in einigen Fällen bei Menschen auf, deren Lungen nur wenig belastet werden. Die beste Entscheidung eines Rauchers kann nur sein: Mit dem Rauchen aufhören und somit das Risiko minimieren.

Wie bei allen Krebsarten gibt es Zusammenhänge mit bestimmten Schadstoffen, aber immer auch Erkrankungen, die sich nicht auf bestimmte Gründe zurückführen lassen.

Umso wichtiger ist es, die Symptome von Lungenkrebs so schnell wie möglich zu erkennen und bereits dann, wenn es erste Anzeichen für Lungenkrebs gibt, einen Arzt aufzusuchen. Damit beeinflusst man im Zweifel bei Lungenkrebs die Lebenserwartung positiv.

Die Früherkennung ist ungeheuer wichtig, um durch eine geeignete Behandlung die Heilungschancen zu erhöhen.

 

Lungenkrebs wird oft spät erkannt

 

Leider wird Lungenkrebs oft erst sehr spät erkannt, weil die Symptome von Lungenkrebs verglichen mit denen anderer Krebsarten verhältnismäßig spät auftreten. Der anhaltende Husten wird wie bei den ersten Anzeichen einer COPD Lunge oft als normaler Raucherhusten hingenommen und als normal abgetan.

Die Möglichkeiten der Früherkennung sind leider nur begrenzt und die Methoden um Lungenkrebs in einem frühen Stadium zu erkennen, sind risikoreich und sehr belastend.

Wenn die Symptome von Lungenkrebs auftreten, befindet sich die Erkrankung oft schon in einem fortgeschrittenen Stadium.

Daher ist es umso bedeutender, die Warnzeichen und Symptome von Krebs in der Lunge zu kennen, so dass die Erkennung einer möglichen Erkrankung so schnell wie möglich erfolgt.

Gerade Menschen, die genetisch vorbelastet sind, die stark rauchen oder anderen schädlichen Stoffen in ihrer Atemluft – zum Beispiel am Arbeitsplatz – ausgesetzt sind, sollten die Warnzeichen als solche identifizieren können und sie sehr ernst nehmen.

Im Folgenden werden die Symptome von Lungenkrebs ebenso wie dir Frühwarnanzeichen und die Risikofaktoren beschrieben, so dass Betroffene Anhaltspunkte haben, um rechtzeitig zum Arzt zu gehen.

 

 

Wie erkennt man Lungenkrebs rechtzeitig?

 

Anders als bei vielen Krankheiten und auch bei anderen Krebsarten sind die Symptome Bronchialkarzinomen nicht spezifisch.

Das heißt, dass die Symptome, die auftreten nicht unbedingt auf Lungenkrebs hinweisen. Sie könnten ebenfalls Symptome vieler anderer Krankheiten sein.

Oft ist das allererste Warnzeichen, an dem man Lungenkrebs erkennen kann, ein Husten.

Nun hat natürlich jeder hin und wieder Husten und geht deshalb nicht gleich zum Arzt. Auch Ärzte schlagen bei einem Husten nicht gleich einen Test vor, um nach Anzeichen für Metastasen in der Lunge zu suchen.

Ein Husten, der nach zwei bis drei Wochen nicht abgeschwächt werden kann und auch nicht auf Antibiotika reagiert, ist ein Zeichen dafür, dass in der Lunge etwas nicht in Ordnung ist.

Wenn sich der Husten zu einem chronischen Husten hin entwickelt und nicht mehr abheilt, sondern sich über die Zeit hin in seiner Art verändert, dann ist dieser möglicherweise ein Warnzeichen.

Kommen zu dem Husten Auswürfe hinzu, dann sind diese, egal ob blutig oder ohne Blut, möglicherweise ein Anzeichen für eine Krebserkrankung.

Heiserkeit und pfeifende Geräusche, die den Husten oder die Atmung begleiten, können ein Symptom sein.

 

Symptome von Lungenkrebs - Schmerzen

Symptome von Lungenkrebs – Schmerzen

 

Vorsicht bei zusätzlicher Atemnot, schmerzen in der Brust und Gewichtsverlust

 

Treten zusätzlich zu diesem Husten auch Atemnot, schmerzen in der Brust und Gewichtsverlust auf, dann ist ein genauerer Blick auf die Lunge unbedingt geboten.

Wenn jemand ständig husten muss und über Monate hinweg keine Linderung verspürt, dann kann das ein Anzeichen für Lungenkrebs sein.

Es kann natürlich auch ein Hinweis auf eine andere schwere Lungenerkrankung sein.

In diesem Fall ist ein Test dringend nötig. Bei vielen Patienten machen sich mit der Zeit auch Schmerzen in den Knochen bemerkbar.

Außerdem kann Lungenkrebs für Rückenschmerzen verantwortlich sein.

Weitere unspezifische Symptome von Lungenkrebs kann Fieber sein, das meist schubartig auftritt. Auch Nachtschweiß, allgemeine Abgeschlagenheit und Müdigkeit können Symptome eines Lungenkarzinoms sein.

In einem späteren Stadium treten oft auch Schwellungen an Hals und Gesicht auf.

Eines der Probleme mit den unspezifischen Symptomen ist das, dass sie auf verschiedene Lungenerkrankungen hinweisen können.

Starke Raucher und andere Risikogruppen haben ja auch oft chronische Bronchitis oder bekommen eher eine Lungenentzündung.

 

Symptome von Lungenkrebs

 

Oft werden Lungenkarzinome und kleinere Tumore in der Lunge bei einer Untersuchung eher zufällig entdeckt. Denn sie treten schon auf, wenn der Patient noch keine Symptome von Lungenkrebs verspürt.

In diesem Fall hat der Betroffene Glück im Unglück, denn der Lungenkrebs konnte früh erkannt werden.

Treten die Symptome von Lungenkrebs tatsächlich in Form von starkem Husten, Schmerzen in der Brust und Atemnot auf, dann handelt es sich meist schon um ein fortgeschrittenes Stadium der Krebserkrankung.

Die Symptome von Lungenkrebs sind so unspezifisch. Daher kommt es nicht selten vor, dass sie als Anzeichen einer chronischen Bronchitis fehlgedeutet werden und infolgedessen falsch behandelt werden.

Ein lang anhaltender Husten muss nicht zwangsläufig auf Lungenkrebs hindeuten.

Aber gerade Raucher und Menschen, die beruflich mit Schadstoffen in der Luft konfrontiert sind, sollten die Warnzeichen sehr ernst nehmen.

 

  • Husten über mehrere Wochen
  • Mattigkeit
  • Antriebslosigkeit
  • Kurzatmigkeit
  • Gewichtsverlust

 

Wenn ein Raucher über mehrere Wochen hin an Husten leidet, zudem eine Art Mattigkeit fühlt, kurzatmig ist und an Gewicht verliert, so sollte unbedingt eine Untersuchung gemacht werden.

 

 

 

Symptome von Lungenkrebs Fieber

Symptome von Lungenkrebs – Vorsicht bei Auswurf mit Fieber

 

 

Auswurf mit Schmerzen, Fieber oder Blut

Ein weiteres Symptom sind verschleimte Bronchien.

Wiederum handelt es sich um eine Krankheitserscheinung, die bei vielen Lungenkrankheiten auftritt.

Raucher kennen diese Erscheinung ohnehin. Wenn der schleimige Auswurf jedoch Blut enthält oder wenn er mit der Zeit immer häufiger vorkommt oder mehr wird, ist ein Arztbesuch angeraten.

Wenn der Auswurf von Schmerzen und Fieber begleitet wird, sollte man dringend zum Arzt gehen, damit dieser den Lungenkrebs erkennen kann. Leider handelt es sich in diesem Stadium der Symptome schon nicht mehr um das Frühstadium und die Behandlung muss sofort beginnen.

In einem fortgeschrittenen Stadium von Lungenkrebs können sich die Tumore über die Lunge hinaus ausbreiten.

Dies ist nicht bei allen Arten von Lungenkrebs der Fall, aber es kommt vor, dass sich sogenannte Metastasen in anderen Organen bilden.

Es handelt sich dabei um Absiedelungen der Krebszellen, die ursprünglich in der Lunge angesiedelt waren.

Sie gelangen über das Blut oder das Gewebe in andere Gewebe und bilden dort ebenfalls Tumore.

 

Zunächst Metastasen des Krebses in anderen Organen

 

Der Lungenkrebs bleibt oft viele Monate und Jahre lang ohne Symptome.

Daher kommt es oft vor, dass sich zunächst Metastasen des Krebses in anderen Organen bilden und diese dann Beschwerden verursachen. So dass der Betroffene zum Arzt geht.

Der Arzt erkennt dann Tumore in dem jeweils betroffenen Organ und am Ende stellt sich heraus, dass die Erkrankung mit einem unerkannt gebliebenen Lungenkarzinom begonnen hat.

Befällt der Krebs die Knochen oder den Magen, so bemerken Patienten viel schneller die Symptome, als bei einem Befall der Lungen.

Allerdings können Knochenbeschwerden auch leicht als Arthrose fehlgedeutet werden.

Wenn zum Beispiel die Leber betroffen ist, leiden die Patienten oft unter Gewichtsverlust, Müdigkeit und Energielosigkeit.

Auch diese Symptome sind sehr unspezifisch und deuten nicht unbedingt auf Krebs und schon gar nicht auf die Leber hin. Streuen Metastasen bis ins Gehirn, dann können neurologische Probleme auftreten.

 

Bei Streuung der Metastasen bis ins Gehirn können folgende Störungen auftreten:
  • Kopfschmerzen
  • Krämpfe
  • Lähmungen
  • Verwirrung

 

Solche neurologischen Störungen können zum Beispiel Kopfschmerzen, Krämpfe in verschiedenen Körperteilen und teilweise auch Lähmungen oder geistige Verwirrung sein.

Wiederum handelt es sich um Symptome, die nicht eindeutig auf Krebs hinweisen, was die Diagnose erschwert.

Symptome von Lungenkrebs - Kopfschmerzen

Symptome von Lungenkrebs können neurologische Störungen wie Kopfschmerzen sein.

Wenn Lungenkrebs aus besonders kleinzelligen Karzinomen besteht, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass der Krebs sich in andere Teile des Körpers ausbreitet, bevor überhaupt Symptome von Lungenkrebs auftreten.

Die Tumore in der Lunge bilden Substanzen, die von ihrer Zusammensetzung her Hormonen ähneln.

Diese können aufgrund ihrer geringen Größe leicht ins Blut gelangen und es verändern.

Es kann zu Blutarmut, zu einer zu hohen Konzentration an Kalzium, zu Gerinnungsstörungen oder auch zu Veränderungen der Haut führen.

Diese Beschwerden können, wenn sie von einem Arzt entdeckt werden und zu einem Krebsverdacht führen, wobei in diesem Fall aber nichts eindeutig auf Lungenkrebs hinweist.

Trotzdem sind bei Lungenkrebs oft diese sogenannten paraneoplastischen Symptome die ersten Hinweise auf Lungenkrebs, in einem Stadium, wenn der Lungenkrebs selbst noch keine Beschwerden verursacht.

 

Früherkennung von Lungenkrebs

Erste Anzeichen für Lungenkrebs treten erst spät im Krankheitsverlauf auf.

Es gibt bisher noch keine allgemeine Untersuchung. Die zur Früherkennung von Lungenkrebs, die so umfassend ist, dass sie tatsächlich breit eingesetzt werden kann. Um Lungenkrebs früh zu erkennen.

Die unterschiedlichen Verfahren haben ihre Vor- und Nachteile. Es gibt Untersuchungen, die bei ersten Symptomen eingesetzt werden und die zuverlässige Ergebnisse liefern, aber an Früherkennungstests mangelt es nach wie vor.

Generell gilt, wie immer bei Krebs:

Je früher die Erkennung, desto besser stehen die Heilungschancen.

Daher wird ein Fokus in der Forschung auf die Entwicklung eines verlässlichen und einfacheren Früherkennungsverfahrens für Bronchialkarzinome gelegt. Allerdings gibt es noch nicht die gewünschten Fortschritte.

Eine Untersuchungsmethode, die bei symptomfreien Menschen gut und einfach angewendet werden kann, gibt es aus verschiedenen Gründen noch nicht.

 

Keine der Methoden ermöglicht die eindeutige Erkennung

Einige Methoden zur Erkennung von Lungenkrebs sind zu ungenau. Keine der Methoden ermöglicht die eindeutige Erkennung von Lungentumoren im Frühstadium.

Andere Verfahren sind hingegen überempfindlich.  Sie eignen sich daher auch nicht zur Früherkennung. Da sie jede winzige Ungereimtheit in der Lunge mit einem Krebsverdacht in Verbindung bringen.  Und dadurch zu viele Fehlalarme auslösen.

Dies führt nicht nur zu aufwändigen weiteren Untersuchungen. Die mit enormen Kosten und Unannehmlichkeiten für den Patienten verbunden sind. Sondern auch zu einer hohen psychischen Belastung.

Selbst wenn sich am Ende herausstellt, dass es sich nicht um Krebs gehandelt hat. Dies sollte also auch soweit wie möglich vermieden werden.

Unter den Methoden, die bereits zur Diagnose von Lungenkrebs Anwendung finden ist unter anderem das Röntgen des Brustkorbs zu finden.

Auch die Untersuchung von Bronchialsekret, welches der Patienten aushustet, gibt Aufschluss über eine eventuelle Lungenerkrankung.

Betrachtet man die Zellen, die sich im Bronchialsekret befinden genauer. Dann kann man sie in vielen Fällen erkennen und so eine Diagnose stellen. Vor allem bei schon weiter voran geschrittenem Lungenkrebs Krebszellen.

 

Die Analyse von Zellen im Bronchialsekret

 

Diese Analyse von Zellen im Bronchialsekret wird als Sputum Zytologie bezeichnet.

Zudem gibt es die Möglichkeit, Krebszellen in der Lunge über verschiedene Verfahren der Blutuntersuchung mit

Symptome von Lungenkrebs Analyse von Zellen

Symptome von Lungenkrebs – Die Analyse von Zellen

Tumormarkern zu finden.

Wegen ihrer Ungenauigkeit ist die Sterblichkeitsrate der Lungenkrebspatienten durch diese Verfahren aber bisher nicht messbar zu senken.

Daher werden die Methoden auch von Medizinern nicht flächendeckend zur Früherkennung eingesetzt.

Röntgenuntersuchungen haben außerdem nicht unerhebliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Daher kommen sie nur zum Einsatz, wenn sie wirklich notwendig und zielführend sind.

Der Schaden, den die regelmäßige Belastung durch die Röntgenstrahlen verursachen würde, wiegt die geringe Möglichkeit, Lungenkrebs früh zu erkennen nicht auf.

Röntgenstrahlen sind selbst krebserregend und wären in diesem Zusammenhang als regelmäßiger Test sogar kontraproduktiv.

Aus diesen verschiedenen Gründen hat das deutsche gesetzliche Früherkennungsprogramm noch kein Verfahren zur Früherkennung von Lungenkrebs aufgenommen. Welches Methoden zur Erkennung von verschiedenen Krebsarten beinhaltet.

Menschen mit einem besonders hohen Risiko an Lungenkrebs zu erkranken. Zum Beispiel wegen einer erblichen Vorbelastung, weil sie starke Raucher sind oder waren. Und auch Menschen, die beruflich oder aus anderen Gründen häufig krebsauslösenden Stoffen in ihrer Atemluft ausgesetzt sind, werden jedoch regelmäßig auf Lungenkrebs hin getestet.

 

Erhöhtes Risiko haben Rauchern, Minenarbeiter oder Forscher, die mit Radon arbeiten

 

Risikogruppen sind:

  • Raucher
  • Minenarbeiter,
  • Mit Radon arbeitende Forscher
  • Genetisch vorbelastete Menschen

Zu diesen Personengruppen, die ein erhöhtes Risiko haben, zählen neben Rauchern auch Minenarbeiter oder Forscher, die mit Radon arbeiten.

Dazu wird aber meist eine Computertomographie eingesetzt.

Dabei wird versucht, die Strahlenbelastung durch die Computertomographie so gering wie möglich zu halten.

Es gab 2002 in den USA eine große Studie des National Cancer Institutes. Sie wurde als National Lung Screening Trial bezeichnet. Bis 2009 wurden mehr als 50.000 Versuchspersonen im Alter zwischen 55 und 74 untersucht. Sie alle waren mehr oder weniger starke Raucher und hatten daher ein erhöhtes Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken.

Die langjährig angelegte Studie lieferte interessante Ergebnisse.

Symptome von Lungenkrebs - Röntgenuntersuchungen

Regelmäßigen Untersuchungen mit dem Computertomographen

 

Die regelmäßigen Untersuchungen mit dem Computertomographen konnten Bronchialkarzinome entdecken.

Die Anzahl der Personen, die während des Zeitraums der Studie an Lungenkrebs starben, war geringer als die Anzahl der Todesfälle bei einer Vergleichsgruppe. Welche nicht CT-Untersuchungen, sondern stattdessen Röntgenuntersuchungen unterzogen wurde.

Die Ergebnisse der Studie wurden dahingehend verarbeitet, dass die auf europäische Verhältnisse übertragbar sind.

Und sie zeigt, dass vor allem starke Raucher ihr Sterberisiko verringern können. Wenn sie sich regelmäßig Untersuchungen in einem Computertomographen mit niedriger Dosierung unterziehen.

Da es in Europa aber dieses Angebot nicht flächendeckend gibt, ist die Studie zwar wissenschaftlich interessant.

Sie hilft aber nicht den Betroffenen bei der tatsächlichen Früherkennung.

Auch bei der Untersuchung in Form einer Computertomographie kommen wiederholt Fehlalarme zu Stande.

Diese müssen untersucht und ebenso wie tatsächliche Krebsfälle zahlreichen weiteren Untersuchungen unterzogen werden.

Was Kosten, Unannehmlichkeiten, Schmerzen und nicht zuletzt einen hohen seelischen Stress mit sich bringt.

Die Frage, ob sich ein solcher Aufwand also lohnt, ist berechtigt.

Problematisch ist vor allem, dass eine Untersuchung nicht einwandfrei garantieren kann, dass ein Mensch frei von Krebszellen in der Lunge ist. Selbst mit einem Computertomographen nicht.

 

Treffsicherheit von Tieren

Neben den herkömmlichen Methoden werden auch immer wieder alternative Methoden zur Erkennung von Lungenkrebs eingesetzt.

Um den Krebs zu erkennen, bevor die Symptome von Lungenkrebs auftreten.

Zu diesen Methoden gehört unter anderem die, den Krebs von eigens dafür ausgebildeten Spürhunden im Atem der Betroffenen erschnüffeln zu lassen.

Gewisse Tiere können mit einer sehr hohen Treffsicherheit die Menschen mit Lungenkrebs von denen ohne Krebs unterscheiden.

Forscher sind nun dabei eine Methode zu entwickeln, die genau das auch kann. Dann ist es möglich ein Gerät zu entwickeln, welches in der Atemluft erste Anzeichen auf Lungenkrebs findet.

Wäre das ein entscheidender Schritt. Denn ein solcher Test wäre schmerzfrei, einfach und sicherer als alle Methoden, die bisher bekannt sind.

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