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Albtraum – Schlechte Träume nach dem Rauchstopp

von | Medizinstudium, Mensch & Natur

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Albtraum – Schlechte Träume nach dem Rauchstopp. Wer kennt sie nicht? Die schlechten Träume. Die Träume, die uns in der Nacht schweißgebadet aufschrecken lassen und uns damit aus dem Schlaf reizen. Du kennst diese Art von Traum bereits aus frühester Kindheit. Seit dem bekommst Du sie mal mehr und mal weniger oft. Aber warum? Was ist der Grund für schlechte Träume? In diesem Artikel erfährst Du alles über Albträume. Was die möglichen Auslöser dafür sein können und ob Du sie eventuell auch bekommst, wenn Du mit dem Rauchen aufhörst.

 

Das Wort Albtraum

Das Wort Albtraum setzt sich aus den beiden Wörtern Alb und Traum zusammen. Alb war die frühere Bezeichnung für Elf beziehungsweise Elfen.

Elfen haben in der Mythologie seit jeher ihren festen Platz. Somit auch in der Germanischen.

Hier waren die Elfen für die Träume der Menschen verantwortlich. Insbesondere waren sie immer dann verantwortlich, wenn der Menschen schlechte Träume hatte.

 

Eine veraltet Bezeichnung für Albtraum ist Nachtmahr oder auch Nachtschaden. Was in diesem Zusammenhang interessant ist:

Vom alten Wort Nachtschaden stammt auch die Bezeichnung “Nachtschattengewächs” ab. Jene Pflanzen, zu den etwa 90 bis 100 Gattungen gehören und von denen einige Alkaloide als auch Steroide enthalten.

 

Albtraum - Tränke und Mixturen gegen schlechte Träume

Albtraum – Tränke und Mixturen gegen schlechte Träume

 

Diese Pflanzen wurden im Mittelalter für verschiedene Tränke und Mixturen verwendet.

Zum einen um daraus heilende Medizin herzustellen. Aber auch für eine Art Gegenmittel. Es diente dazu, die Albträume zu verjagen. Als Medizin gegen schlechte Träume sozusagen.

 

Albtraum Bedeutung

Eigentlich weiß jeder, was ein Albtraum ist und wie er sich anfühlt.

Doch ein paar interessante Fakten gibt es dennoch. Darüber hinaus gibt es charakteristische Eigenschaften, die einen Albtraum erst ausmachen.

 

Zum Beispiel ist es so, dass Albträume oft erst in der zweiten Hälfte der Nachtruhe auftreten.

Man träumt damit auch nicht von Anfang schlecht. Sondern zunächst einen normalen Traum. Erst daraus entwickelt sich der Albtraum und macht damit die Nacht unangenehm. 

 

Diese Phase des Schlafs hat auch eine spezielle Bezeichnung. Das ist der sogenannte REM-Schlaf.

 

Traum im REM-Schlaf

Wer aus dieser Phase erwacht, kann sich nahezu immer an die zuvor geträumten Gegebenheiten erinnern. Die ganzen Gefühle. All die Emotionen. Und natürlich auch die Bilder.

Alles ist dann noch ganz klar vor Dir. Als hättest Du es in diesem Moment tatsächlich erlebt.

Dir ist es sicher auch schon oft so ergangen und kannst Dich gut an eine ähnliche Situation erinnern.

 

Traum und Albtraum im REM-Schlaf

Traum und Albtraum im REM-Schlaf

 

Entgegen der allgemein herrschenden Meinung, träumen wir nicht die ganze Nacht. Träume und damit auch der Albtraum treten vornehmlich in der REM-Schlafphase auf.

Diese nimmt bei erwachsenen Menschen nur etwa 20 % bis 25 % der gesamten Schlafphase ein.  Schläfst Du beispielsweise etwa acht Stunden, dann ist Deine Traumphase effektiv gerade einmal zwei Stunden lang.

Das war aber dann nicht immer so. Denn als Kind war diese Phase länger und nahm mit zunehmendem Alter kontinuierlich ab.

Als Säugling sind es noch bis zu neun Stunden. Bis zum achten Lebensjahr verkürzt sich diese Zeit auf nur noch drei Stunden.

 

REM-Schlaf Merkmale

Ok, jetzt hast Du eine ungefähre Vorstellung von einem REM-Schlaf.

Aber was genau sind die Merkmale?

  • Schnelle Augenbewegungen
  • Entspannung / Lähmung der Muskeln
  • Aktivität der Beta-Wellen
  • Theta-Wellen
  • Langsame Alphawellen

 

Schnelle Augenbewegungen

Die Abkürzung REM steht für das Englische “Rapid Eye Movement”.

Was im Deutschen soviel wie “schnelle Augenbewegungen” bedeutet.

Der Schlaf trägt diese Bezeichnung, da in dieser Phase die Augen schnelle Bewegungen vollziehen.

Dabei sind die Augenlider geschlossen.

Darunter kann man dann aber gut die schnellen Bewegungen der Augen erkennen.

 

Schlaflähmung setzt Deine Muskeln außer Gefecht

Schlaflähmung setzt Deine Muskeln außer Gefecht

 

Schlaflähmung / Entspannung der Muskeln

Neben den schnellen Augenbewegungen gibt es aber noch weitere Merkmale für den REM-Schlaf.

Dazu gehört zum Beispiel, dass Deine Muskulatur total entspannt ist.

Sie ist dann ganz locker und mögliche Anspannungen lösen sich.

 

Dieser Zustand Deiner Muskeln heißt Schlaflähmung. Er hat natürlich auch einen Zweck. Und dieser Zweck ist auch relativ einleuchtend: Er dient ganz einfach dazu, Dich und damit auch Deinen Körper zu schützen.

 

Das macht auch richtig Sinn.

Denn würde die Schlaflähmung Deine Muskeln nicht außer Gefecht setzen, dann würdest Du die geträumten Bewegungen wirklich durchführen.

Laufen, springen, boxen und anderen Tätigkeiten im Schlaf würden Dich selber und wahrscheinlich auch andere stark gefährden.

 

Aktivität der Beta-Wellen

Bevor Du jetzt erfährst, was das besondere an einer Beta-Wellen-Aktivität im REM-Schlaf ist. Ist zunächst folgendes wissenswert:

Dein Gehirn ist gewissermaßen elektrisch. Die Vorgänge in Deinen Gehirnzellen verursachen Spannungsschwankungen, die mit dem sogenannten EEG (Elektroenzephalogramm) gemessen werden können.

Die entsprechende medizinische Diagnostik heißt Elektroenzephalografie.

 

Gehirnwellen und ihre Frequenzen

Gehirnwellen und ihre Frequenzen

 

Es werden fünf verschiedene Gehirnwellen gemäß ihrer Frequenz unterschieden. Dabei steht Hz für Herz mit Schwingungen je Sekunde. Und das sind die fünf Gehirnwellen:

 

  • Alpha (14 – 8 Hz)
  • Beta (38 – 15 Hz)
  • Gamma (100 – 38 Hz)
  • Delta (3 – 0,5 Hz)
  • Theta (7 – 4 Hz)

 

Und was ist so besonders, wenn im REM-Schlaf auch Beta-Wellen aktiv sind? Die Beta-Wellen sind normalerweise die Hirnwellen des Wachbewusstseins.

Diese Frequenz wird interessanterweise auch bei Stress und Angst gemessen.

Aber auch wenn es um das logischen Denken geht, sind sie aktiv.

 

Thetawellen-Aktivität

Im REM-Schlaf sind auch die Thetawellen im Frequenzbereich zwischen vier und acht Herz zu verzeichnen.

Sie werden allgemein bei Schläfrigkeit oder in den sogenannten leichten Schlafphasen aufgezeichnet.

Die Thetawellen können aber auch aktiv sein, wenn Du hypnotisiert bist oder während einer Meditation.

 

Alphawellen

Auch die Alphawellen sind im REM-Schlaf aktiv. Alphawellen befinden sich im Frequenzbereich zwischen acht und dreizehn Herz.

Was zeichnet diese Wellen aus? Oder besser gefragt: In welchem Zustand befindest Du dich in der Regel, wenn sie aktiv sind?

 

In der Regel geht mit einem verstärktem Anteil an Alpha-Wellen ein entspannter und wacher Zustand einher. Jedoch bei geschlossenen Augen!

Denn sie werden durch die Beta-Wellen ersetzt, sobald Du die Augen wieder öffnest. Dieser Vorgang ist auch als Berger-Effekt bekannt.

 

Alphawellen sind im REM-Schlaf aktiv

Alphawellen sind im REM-Schlaf aktiv

 

Non-REM-Schlaf

Neben dem REM-Schlaf wird in der Schlafforschung auch der Non-REM-Schlaf beschrieben. Weitere Bezeichnungen sind NREM-Schlaf oder orthodoxer Schlaf.

Der REM-Schlaf und der Non-REM-Schlaf sind in der Schlafmedizin die beiden Formen des Schlafes.

Diese Schlafformen unterteilen sich wiederum in verschiedene Schlafzyklen. Denn Du schläfst nicht einfach nur ein, befindest Dich dann in einer Schlafphase, in der nichts passiert, und wachst dann am nächsten Morgen wieder auf.  

Vielmehr durchläufst Du in jeder Nacht vier bis sieben Schlafzyklen.

In diesen Zyklen wechselst Du zwischen den verschiedenen Schlafstadien.

 

Die Stadien des Non-REM-Schlafs:

  • Einschlafen – Schlafstadium N1
  • Schlafstadium N2 – der stabile Schlaf
  • Tiefschlafphase – Schlafstadium N3

 

Dein Schlaf ist in etwa so gegliedert:

 

Wach → N1 → N2 → N3 → N2 → REM-Schlaf

 

Albtraum Bedeutung und Funktion

Die Bedeutung sowie Funktion vom REM-Schlaf und damit auch von jeder Art des Traums sind nicht eindeutig geklärt. Es gibt viele Hypothesen darüber.

Teilweise auch widersprüchliche. Man hat in wissenschaftlichen Untersuchungen dennoch einiges über den REM-Schlaf und dessen Bedeutung herausgefunden.  

 

Man hat zum Beispiel herausgefunden, dass sich der REM-Schlaf-Entzug auch auf die Folgenacht auswirken kann. Die REM-Schlafphasen treten in der folgenden Nacht vermehrt auf. So, als würden sie sich aufstauen. Bei längerem Entzug zeigten viele Probanden eine Steigerung des triebhaften Verhaltens.

 

Folgendes Verhalten wurde beim Entzug des REM-Schlafs beobachtet:

 

  • Zunehmende, aggressive Impulse
  • Gesteigerte, sexuelle Impulse
  • Gedächtnisprobleme
  • Vermehrtes Hungergefühl
  • Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten

 

Mensch ist aber nicht gleich Mensch. Denn es gibt auch Menschen, bei denen diese Verhaltensänderungen nur sehr schwach bis gar nicht zu beobachten sind.

Sie haben eine höhere Toleranz und verkraften auch einen längeren oder einen fast vollständigen Entzug.

 

 

Albtraum und Traum als Nebenprodukt

Albtraum und Traum als Nebenprodukt

 

Der Traum als Nebenprodukt

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass unser Gehirn während des Schlafs mit Lerninhalten und neu erfassten Informationen beschäftigt ist.

Unser Gehirn ist sogar in der Lage, Aufgaben im Schlaf zu lösen. Diese stehe uns nach dem Erwachen zur Verfügung und wir können diese Nutzen.

 

Forscher konnten in einer Studie folgendes nachweisen: Probanden, die von einer zuvor gestellten Aufgabe träumten oder der Traum einen Bezug zur Aufgabenstellung hatte, konnten hinterher die Aufgaben besser lösen. Besser lösen als eine Kontrollgruppe, die nicht geschlafen hat.

 

Dabei sind es aber nicht unsere Träume, die uns beim Lernen und Verarbeiten helfen.

Vielmehr sind sie nach Meinung der Wissenschaftler eine Begleiterscheinung des Vorgangs.

Also ein Nebenprodukt der nächtlichen Denkleistung. Die Studie findest Du hier: Dreaming of a Learning Task Is Associated with Enhanced Sleep-Dependent Memory Consolidation

 

Unser Gehirn arbeitet also an Lösungen und verarbeitet neue Informationen.

Dazu kommt, dass im REM-Schlaf die Gehirnregionen sehr aktiv sind, die mit unseren Emotionen verknüpft sind. Damit lässt sich eine vorsichtige Verbindung zu Albträumen herstellen.

 

Albtraum nach dem Rauchstopp

Viele ehemalige Raucher berichten, dass sie nach dem Rauchstopp vermehrt an Albträumen leiden.

Dabei können die schlechten Träume ein bis zweimal in der Wochen auftreten. In einigen Fällen wird sogar von Albträumen in fast jeder Nacht berichtet.

Das sind jedoch nur Einzelfälle und die sind dann oft nicht von Dauer. Dennoch sind Albträume nach dem Nikotinentzug keine Seltenheit.  

 

Der Albtraum vom Rückfall

Der Albtraum vom Rückfall

 

Der Albtraum vom Rückfall

Viele von ihnen träumen immer den gleichen Traum. Sie träumen vom Rückfall.

 

Obwohl sie fest entschlossen sind und mit dem Rauchen aufhören wollen. Und im wachen Zustand nicht mehr rauchen, nehmen sie sich im Traum eine Zigarette aus der Schachtel.

Dann greifen sie zum Feuerzeug und stecken sich die Zigarette an. Sie nehmen einen tiefen Zug und schmecken den altbekannten Rauch.

Alles wirkt so real. Es wirkt so echt, dass es so scheint, als würde es tatsächlich passieren.

 

Doch dann wachen sie auf und haben ein schlechtes Gewissen.

Sie fühlen sich schlecht. Oft sind dann auch heftige Schuldgefühle im Spiel.

Zum einen, weil es sich kurz nach dem erwachen immer noch so echt anfühlt und sie tatsächlich das Gefühl haben, nach der erfolgreichen Abstinenz doch wieder rückfällig geworden zu sein.

Zum anderen, weil sie immer noch die vermeintlich schlechten Gedanken haben und vom Rauchen träumen.

Obwohl sie doch den festen Entschluss gefasst haben, endlich mit dem Rauchen aufzuhören.

 

Eine unabhängige Studie hat genau dieses Phänomen untersucht. Die Studie findest Du hier: Dream of absent-minded transgression: an empirical study of a cognitive withdrawal symptom.

 

In dieser Studie wurden 293 Menschen befragt, die zwischen einer und vier Wochen keine Zigarette mehr geraucht haben.

Von diesen 293 abstinenten Raucher gaben 33 % an, vom Rauchen geträumt zu haben. Sie gaben weiterhin an, die Albträume als ungewöhnlich intensiv empfunden zu haben.

 

Schlaffragmentierung als Auslöser vom Albtraum

Schlaffragmentierung als Auslöser vom Albtraum

 

Viel intensiver als Träume, die sie vor dem Rauchstopp hatten. Nach dem sie die schlechten Träume hatte und aufgewacht sind, bemerkten sie starke Emotionen. Sie hatten teilweise sogar Gefühle von Panik.

Aber warum ist das so? Die Forscher vermuten, dass einer der Gründe für Albträume, die erhöhte Schlaffragmentierung ist.

 

Was eine Schlaffragmentierung ist

Du fragst dich jetzt sicher, was eine Schlaffragmentierung ist. Das Wort setzt sich aus Schlaf sowie Fragmentierung zusammen und ist ein Fachbegriff.

Daher wirst Du ihn sehr wahrscheinlich noch nicht so oft gehört haben. 

Oder Du kennst es, weil Du ein vorbildlicher Benutzer Deines Computers bist und regelmäßig Deine Festplatte defragmentierst.  

 

Eine Fragmentierung, vom Lateinischen frägmentum, steht allgemein für eine Teilung oder für eine Zergliederung. Bei der Schlaffragmentierung wird der Schlaf durch eine wiederholte Unterbrechung gestört. Ein durchgängiger Schlaf ist damit nicht möglich.  

 

Damit gehört die Schlaffragmentierung zu den Schlafstörungen. Das ist ja auch klar.

Wird Dein Schlaf immer wieder unterbrochen, dann ist keine Erholung möglich. Dein Körper kann sich nicht richtig regenerieren.

Schlafstörungen können im Allgemeinen zu Erkrankungen, wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.

Davor brauchst Du nach einem Rauchstopp aber keine Angst haben.

Denn Deine gelegentlichen Albträume zählen nicht zu einer chronischen Schlafstörung. Und mit zunehmender Zeit werden die schlechten Träume auch wenigen.

 

Albtraum durch Nikotinpflaster

Als angehender Nichtraucher hast Du verschiedene Möglichkeiten, Dir den Rauchstopp zu erleichtern.

In verschieden Studien wurde beispielsweise nachgewiesen, dass Hilfsmittel aus der Nikotinersatztherapie Deine Chancen erhöhen können.

Ein Nikotinersatz ist der Nikotinkaugummi. Eventuell hilft Dir auch ein Nicorette Spray beim Rauchstopp.

Du kannst aber auch mit einem Nikotinpflaster zum Nichtraucher werden.

 

Nikotinpflaster anstatt rauchen

Nikotinpflaster anstatt rauchen

 

Doch eine Sache solltest Du beachten.

Es gibt Erfahrungsberichte und unabhängige Untersuchung, die eine nächtliche Nikotin-Versorgung mit Albträume und andere lebhaften Träumen in Verbindung bringen.

Jedoch beziehen sich diese Angaben nur auf einen möglichen Albtraum, wenn Du ein 24-Stunden-Pflaster verwendest.

Oder Du womöglich vergisst, dass normale Nikotinpflaster abends von Deiner Haut zu entfernen.

In dieser Studie wurden die Auswirkungen eines Nikotinpflasters auf den Schlaf und die Träume untersucht: The effect of transdermal nicotine patches on sleep and dreams.


In der Studie berichteten die Probanden von einer gesteigerten Anzahl an Träumen mit visuellen Bildern, wenn sie ein Nikotinpflaster trugen.

Die Bildrate war höher und die Träume insgesamt lebhafter.

Was nicht immer zu einem Albtraum geführt hat. Das bedeutet für Dich: Möchtest Du mit dem Rauchen aufhören, dann ist auch ein Nikotinpflaster für Dich eine Option.

Teste doch mal ein 24-Stunden-Pflaster und schau, ob sich diese Effekte auch bei Dir einstellen. Vielleicht verträgst Du es gut und das Pflaster hilft die das Laster abzulegen.

Selbst wenn es nichts für Dich ist. Du kannst immer noch Nikotinpflaster verwenden, die Du nur am Tage trägst. Sie versorgen Dich auch mit ausreichend Nikotin und helfen Dir über die erste Zeit als Nichtraucher. Du darfst nur eins nicht vergessen: Es abends wieder zu entfernen.

 

Fazit    

Der menschliche Schlaf und die dabei ablaufenden Prozesse sind sehr complex. Deine Träume haben unmittelbar etwas mit dem zutun, was Dich tagsüber beschäftigt und welche neuen Informationen Dein Gehirn aufgenommen hat. Damit ist auch klar, wieso so viele ehemalige Raucher Albträume bekommen, wenn sie abstinent sind. Ein über Jahre hinweg konditioniertes Verhalten wird jetzt plötzlich unterbrochen. Ein Nikotinpflaster, welches Du in der Nacht trägst, kann auch eine mögliche Ursache sein. Dann versuche ein anderes Pflaster oder ein anderes Mittel aus der Nikotinersatztherapie.

 

Aber auch der gelegentliche Albtraum wird mit zunehmender Zeit als Nichtraucher verschwinden. Was bleibt, ist ein gesünderes, leistungsfähigeres und erfüllteres Leben. Mit dem Rauchen aufhören lohnt sich also in jedem Fall.  

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